Städtische Kita Pusteblume

Träger:                       

 

 

 

Magistrat der Stadt Flörsheim am Main

Anschrift:

 

 

 

Kindertagesstätte Pusteblume
Frankfurter Straße 21
65439 Flörsheim am Main

Leitung:

 

 

 

Heiko Konrad

Telefon:

 

 

 

06145 990343

E-Mail:

 

 

 

kita-pusteblume@floersheim-main.de

Öffnungszeiten:

 

 

 

täglich von 7 - 17 Uhr

Betreuungsangebote:

 

 

 

Die Kindertagesstätte „Pusteblume“ besteht aus 5 Kindergruppen:
- 1 Krippen-Gruppe (U3) mit 12 Kinder im Alter von 1-3 Jahre
- 3 Kindergarten-Gruppen (Ü3) mit je 25 Kinder im Alter 3-6 Jahren

     

Kurzbeschreibung

Das ehemalige Schulgebäude beherbergt heute die Kindertagesstätte „Pusteblume“. Auf zwei Etagen spiegeln die hellen Räume nicht nur den charakteristischen Charme eines Altbaus wieder, sondern durch die kindzentrierte Ausstattung auch die Bedürfnisse der Kinder. So ist jeder Gruppenraum neben unterschiedlichen Funktions- und Spielbereichen auch mit einer eigenen Hochebene ausgestattet. Der Eingangsbereich bietet ein stetig wechselndes Spiel- oder Bewegungsangebot und erweitert damit den Aktionsradius der Kinder. Ein kleiner Nebenraum bietet zudem die Möglichkeit zur individuellen Kleingruppenarbeit. Im Erd- und 1. Obergeschoss befinden sich drei Kindergartengruppen und im Obergeschoss eine Krippengruppe. Das großzügige und naturbelassene Außengelände bietet mit seinen Spielgeräten ausreichend Raum zur Bewegung und lädt zum ausgelassen klettern, schaukeln und erkunden ein.

Pädagogische Grundsätze

Im Zentrum der pädagogischen Arbeit steht die teiloffene Gruppenarbeit mit deren partizipativen Kernpunkten. Dem Mitbestimmungsrecht der Kinder wird in abwechslungsreichen und interessen-spezifischen Angeboten und Projekten die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt. Die Entwicklungsförderung findet demnach ganzheitlich und alltagsintegriert statt, dass sowohl gruppenintern wie auch gruppenübergreifend. Der Autonomie-entwicklung kommen bspw. die sogenannten „Abmeldetafeln“ zu Gute, welche den Kindern in Rücksprache mit dem Betreuungspersonal ermöglichen, selbstbestimmt Spielbereiche außerhalb der eigenen Gruppe aufzusuchen, wozu auch das Außengelände zählt. Durch diese offene und beziehungsorientierte Haltung sollen Kinder in ihrem Selbstvertrauen bestärkt werden.

Das Profil im pädagogischen Alltag

In Anlehnung an die „Kindzentrierte Pädagogik“ findet die Entwicklung der Angebote und Projekte stets auf Grundlage der Bedürfnisse der Kinder statt.  Dies geschieht einerseits indirekt über eine gezielte Beobachtung, anderseits jedoch auch idirekt im gemeinsamen Gespräch. So erhalten die Kinder im Tagesverlauf bspw. in Form von Gesprächskreisen die Möglichkeit sich mitzuteilen.  Der gemeinsame Dialog kann als Fundament der pädagogischen Arbeit verstanden werden und vereint Beziehung und Kommunikation, freie Bewegungsentwicklung, freies Spiel sowie verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten in u. a. gestalterischer oder auch kreativer Form. Eingebunden werden darin auch abwechslungsreiche Ausflüge und gemeinsame Festivitäten. Ergänzende Förderangebote wie das Kinder-Sprachscreening "KiSS" berücksichtigen die sprachliche Förderung sowie die Vorschulgruppe einen adäquaten Übergang der Kinder in die Grundschule. Das Patenprojekt ist dabei ein wichtiger Baustein: In der Anfangszeit begleiten die Vorschulkinder die neuen Kinder als Pate/Patin und unterstützen deren Eingewöhnung. Etwas, das auch den Übergang von der Krippen- in die Kindergartenzeit erleichtert.

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